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Absprung
Auch das ist Liebe
 

Während eines Nachtessens bei Freunden, an dem auch Adriana anwesend ist, glaubt Silvan plötzlich etwas zu erahnen, das ihn nicht mehr loslässt. Angst und Beklemmung befallen ihn, ohne ihn je wieder loszulassen. Nachdem sich seine innere Wahrnehmung als wahr bestätigt, beginnt er, zu handeln – jedoch, trotz all seiner immensen Bemühungen, erfolglos.

Verzweifelt und machtlos muss er akzeptieren, dass seine ursprüngliche Vorahnung ihn nicht getäuscht hat und entsprechend zum definitiven Ende führt. Auch das ist Liebe...!

Lesermeinungen

Urs Frey, Filmproduzent, CONTRAST Film (Bern/Zürich):

„Nein, das ist keine Bettlektüre, in der man vor dem Schlafengehen noch rasch ein paar Seiten lesen kann. Hans Schelling wagt sich in seiner jüngsten Geschichte an ein Tabu-Thema: den bewusst gewählten Freitod. Mit den beiden Hauptprotagonisten, dem Arzt, der sich der Erhaltung des Lebens verpflichtet fühlt, und der frei denkenden, schöngeistigen Lebenskünstlerin, treffen zwei Welten aufeinander, die, zumindest vordergründig, kaum eine gemeinsame Schnittfläche haben. Eine spannende Auseinandersetzung, eine Gratwanderung zwischen gesellschaftlichen Konventionen und persönlicher Freiheit. Eine Gratwanderung, die dem Schreibenden meisterhaft gelingt.“

K.G. (Leserin): „(...) Voller Neugier und Spannung habe ich Ihr neues Buch „Absprung“ gelesen. Die Beschreibung der beiden Hauptfi guren Adriana und William ist so bildhaft und einfühlsam. Auch die Atmosphäre und die Lebensumstände in England, wie später in Zürich – man ist mitten im Geschehen der Beiden drin. Die Liebes- und Lebensgeschicht‘ tut dem Herzen wohl und macht Freude. Dann erging es mir wie Silvan, dem guten Freund und Hausarzt. Eigentliches Unverständnis, dass Adriana selbstbestimmt gehen will! Natürlich ist genau dies der Punkt in Ihrem Buch, kann aber auch kritisch betrachtet werden. Selbstbestimmung ist ein großes und wichtiges Thema, gerade in unserer heutigen Zeit und das zeigt die Entscheidung Adrianas sehr deutlich.“

Y.J. (Leserin): „Mit diesem Buch gelingt dem Autor einmal mehr ein äusserst interessanter, tiefgründiger Roman. Er beschreibt mit Empathie wie schön, aber auch wie traurig und belastend das Leben sein kann.“

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Dora
Eine Lebensgeschichte
 

Ende des 19. Jahrhunderts lebt Dora mit ihren Eltern und ihrer älteren Schwester Franca im Oberengadiner Dorf Bever. Sie heiratet Jon, ihre erste große Liebe, aus dem Nachbardorf La Punt Chamues-ch. Nach einigen glücklichen Jahren wird Jon zusehends schwermütig und wendet sich in seiner Verzweiflung immer mehr dem Alkohol zu.


Selbst die Geburt seiner drei Töchter kann ihn jeweils nur für kurze Zeit von dieser Sucht fernhalten. „Ün baveder scu bap – ein Alkoholiker als Vater – das darfst du deinen Kindern nicht antun!“.


Eine Scheidung zum Schutz der Kinder ist, trotz Doras großer Liebe zu Jon, unumgänglich. Einige Jahre danach führen die beiden Schwestern erfolgreich die von ihnen selbst erbaute Hotel-Pension Alpina im Schweizer Kurort Klosters. Dort verliebt sich Dora in Ewen, einen kultivierten englischen Gast aus Cambridge, was zu einer wunderschönen Liebesgeschichte führt. 

Lesermeinungen

K.G.: „(...) Schon die ersten Sätze dieses Buches lassen erahnen, dass hier Naturgewalt und damit leben können ein Thema sein wird. Die Geschichte von „Dora“ ist, trotz der vielen glücklichen Momente, eine traurige und oft tragische Geschichte. Das etwas rauhe und nicht immer einfache Leben in den Bündner Bergen, mit sehr stimmigen Naturbeschreibungen, erlebt man hautnah mit! (...) Dieses Buch gibt einen sehr spannenden Einblick in das Leben dieser Familie, also Ihrer Vorfahren, und bringt uns die typischen Bündner Eigenschaften sowie auch ihre Sprache näher. Ich bin sehr beeindruckt! (...).“

Y.J.: „(...) Ich war von der ersten bis zur letzten Zeile von diesem genial geschriebenen Buch gefangen. Eine traurige, aber doch sehr faszinierende Geschichte, dank der unglaublichen Stärke und Kraft dieser beiden Frauen – und dies zu jener Zeit! Die Erzählung mit den verschiedenen Charakteren hat mich berührt, ich bin begeistert!“

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Burmesische Rubine
Minipsychothriller
 

"Nach jahrelanger vordergründig glücklicher Ehe mit der attraktiven und wohlhabenden Marie-Lore verliebt sich Jurist Pierre André in Simona, eine jüngere Journalistin. Eine Scheidung ist für ihn unumgänglich. Marie-Lore bemüht sich, nach außen hin die verständnisvolle Ehefrau zu spielen. In ihrem Innersten braut sich jedoch ein verhängnisvoll vernichtender Plan zusammen."

Buchrezension von Urs Frey (Filmproduzent Contrast Film, Bern/Zürich): 

„Ein mit viel Lokalkolorit erzählter, in der Berner Haute Volée angesiedelter Kurzkrimi, eine Milieustudie, die sich mit der Frage beschäftigt, zu was Menschen in extremen
Ausnahmesituationen fähig sind. Es sind vor allem die detailliert beschriebenen Charaktere der Protagonisten, die die Story unaufhaltsam vorantreiben – ihrem überraschenden Ende entgegen. Spannend und unterhaltsam.“

Lesermeinungen

YJ: "... Der Roman "Burmesische Rubine" ist zweifellos spannend geschrieben und der Lesestoff packend.Das Buch ist sprachlich einwandfrei verfasst..."

CG: " Die Spannung ist stets hochgehalten ....  "schrecklich" gut beschrieben sind die Boshaftigkeiten der verletzten, verlassenen Marie-Lore. Auch die Gefühle der weiteren Protagonisten gehen sehr unter die Haut...! Fasziniert bin ich von der total anderen Schreibweise im Vergleich zu Ihren vorherigen Büchern, wie zB "Die Bühnen des Lebens"! "

HMW: " Durch familieninternen Hinweis habe ich Ihren neuen Thriller gelesen. Da fand ich mich in einer ganz anderen Geschichte wieder, wobei Ihre ganz eigene detaillierte Beschreibung der Hauptpersonen Ähnlichkeit mit früheren Ausgaben aufweisen.

Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, denn die ausgeklügelten Gedankengänge von Marie-Lore sind faszinierend. Letztlich ist die Geschichte von Ihnen ausgedacht und spiegelt einen ganz anderen Menschen als ich bisher kannte. So hat jeder Mensch verschiedene Facetten zwischen Sein und Schein.
Gerade deshalb freue ich mich auf Ihr nächstes Buch! "

 

Hörprobe

 

 

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Burmesische Rubine - Kapitel 1Hans Schelling
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Die Bühnen des Lebens
Ein Roman

"Ich werde Schauspielerin. Eine berühmte Schauspielerin. In der Theatermetropole Wien!" Tage und Wochen durchquert die junge Martha aus der Schweiz in der Nachkriegszeit die Strassen Wiens auf der verzweifelten Suche nach einem Engagement. Dann endlich - nach einem Vorsprechtermin: "Bist engagiert, du kleines Biest!"  Martha spielt die erste Rolle ihres Lebens - die Seeräuber-Jenny aus der Dreigroschenoper. Sie zieht von Theater zu Theater, ist erfolgreich, glücklich verheiratet mit Maximilian. Ein Leben auf der Überholspur? Einst eine erfolgreiche Schauspielerin in Wien, reflektiert die gealterte und kranke Martha Köhler, zurückgekehrt in die Schweiz, nun ihr Leben.

Lesermeinungen

".. So sensibel, einfühlsam und spannend geschrieben, der Sprung zwischen den Zeiten

ist gelungen. Ich konnte das Buch einfach nicht weglegen..."

"..Ich habe jede Zeile mit grossem Vergnügen und Staunen gelesen. Die Menschen sind

so herrlich beschrieben, dass ich dachte, ich muss sie kennen. Der Aufbau der Erzählung  ist einfach spannend, dass ich, einmal mit Lesen begonnen, kaum mehr damit aufhören konnte..."

"..gestaunt, geweint, charmant, nachdenklich, traurig und auch lustig. Grossartig!..."

".. Ich habe dieses Buch mit viel Freude gelesen. Es ist sehr gleichmässig und flüssig geschrieben, berührend vom Inhalt und nie kitschig. Die Geschichte erstaunt, wirkt aber glaubwürdig, und man legt das Buch nie gerne weg ..."

Morgenkaffee
Kurz - und Knappgeschichten

"Ich möchte Zeitung lesen. Zeitung lesen. Kaffee trinken. Kaffee trinken mit mir. Kaffee in Ruhe trinken. Absoluter Ruhe. Den neuen Tag entspannt beginnen. Am liebsten lautlos, ohne irgend ein Geräusch. In Stille, Musse, zurückgezogen, ähnlich Miniferien. Ich möchte mich erholen von der frühmorgendlichen Hektik zu Hause."

 

In seinem vierten Buch mit Kurz - und Knappgeschichten beschreibt Hans Schelling seine alltäglichen Beobachtungen. Auch Abschied ist immer wieder ein Thema, das Hans Schelling beschäftigt. Manchmal heiter, manchmal ernst - aber immer mit einem Augenzwinkern. Einfach Lesen.

Lesermeinung

"..Ich bewundere immer wieder Ihre Sprachvielfalt, Ihr sorgfältiges Formulieren und Akzentuieren, aber auch Ihre phantasievolle Wortwahl..."

Morgenkaffee
Kurz - und Knappgeschichten

"Ich möchte Zeitung lesen. Zeitung lesen. Kaffee trinken. Kaffee trinken mit mir. Kaffee in Ruhe trinken. Absoluter Ruhe. Den neuen Tag entspannt beginnen. Am liebsten lautlos, ohne irgend ein Geräusch. In Stille, Musse, zurückgezogen, ähnlich Miniferien. Ich möchte mich erholen von der frühmorgendlichen Hektik zu Hause."

 

In seinem vierten Buch mit Kurz - und Knappgeschichten beschreibt Hans Schelling seine alltäglichen Beobachtungen. Auch Abschied ist immer wieder ein Thema, das Hans Schelling beschäftigt. Manchmal heiter, manchmal ernst - aber immer mit einem Augenzwinkern. Einfach Lesen.

Lesermeinung

"..Ich bewundere immer wieder Ihre Sprachvielfalt, Ihr sorgfältiges Formulieren und Akzentuieren, aber auch Ihre phantasievolle Wortwahl..."

 

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ICH WEISS NICHT OB ICH TRÄUME
Ein philosophisches, humorvolles aber auch sehr nachdenkliches Buch.

Die Brüder Tom und der knapp drei Jahre jüngere Chris müssen sich bereits in jungen Jahren mit Krankheit und Tod auseinandersetzen. Trauer, Ängste und Verzweiflung beherrschen nach dem frühen Tod ihres Vaters zusehends das alltägliche Leben. Das Leben mit der Mutter ist von gegenseitiger Fürsorge und Emotionalität geprägt. Tom stirbt im reifen Alter völlig unerwartet. Für Chris geschieht etwas, mit dem er nie gerechnet hätte. Er wird durch den plötzlichen Verlust seines Bruders in unglaubliche Tiefen geworfen, hinterfragt das Leben und sein religiöses Weltbild. Der Leser wird aber auch in durchdachte und freche Jugendstreichgeschichten von Tom und Chris eingeweiht.

Lesermeinungen

" ..die Geschichte hat mich im Innersten berührt, auch Tränen sind bei mir geflossen..."

" ..der Autor offenbart Geheimnisse des reifen Lebens... Trauer ist innerlich..."

" .. eine persönliche und auch mutige Publikation ....ein inniges Bekenntnis der Liebe        

     gegenüber Mutter und Bruder..."

".. Geschickt konzipiert ist die Struktur Ihrer Erzählung: Berichte von Anekdoten und

     anderen Ereignissen werden immer wieder unterbrochen durch philosophische        

     Gedankengänge über existentielle Fragen des Lebens, des Sterbens und des Todes ..."

 

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IM ROSENPARK
Eine Geschichte um Mode, Liebe, Intrigen, Leben und Tod.

Das Leben von Marielouise, einer erfolgreichen Modejournalistin und Besitzerin einer Ostschweizer Modeagentur, verläuft nicht so harmonisch, wie sie sich das vorgestellt hat. Sie heiratet den erfolgreichen Zementfabrikanten Harald von Stockenberg. Beider Glück scheint perfekt, ihre Liebe zueinander einmalig. Gemeinsam mit Harald bauen sie ihre neue Heimat, die Villa "Im Rosenpark" auf. Als ihr Sohn Christian zur Welt kommt, ist ihr Leben vollkommen. Doch nach einem schweren Schicksalsschlag geraten die Gefühle der beiden in ernsthafte Turbulenzen.

 

Rezension Schweizerische Aerztezeitung 2015 : ".... Im Rosenpark ist ein gelungenes belletristisches Beispiel dafür, wie Menschen mit Schicksalsschlägen und den einschneidenden Veränderungen, die diese nach sich ziehen, umgehen lernen. Immer steht dabei der geistige und seelische Entwicklungsprozess im Vordergrund, den die Protagonistin in Auseinandersetzung mit sich selbst, ihren Mitmenschen und der Umwelt durchläuft ...."

 

Lesermeinung

 

" ... ein sehr gelungenes Buch, vorallem was den Aufbau der Geschichte und die Glaubwürdigkeit der Figuren betrifft..."

 

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LUPINENMEHL
Ein launiger Minithriller aus dem Appenzell.

Im idyllischen Appenzell bricht Abt Leo während des Pfingstgottedientes zusammen und ist sofort tot. Was war er für ein Mensch? Was haben die Menschen im Kloster, in der Gemeinde und sogar im Pfarrhaus mit seinem Tod zu tun? Alles scheint darauf hinzudeuten, dass sich in dem beschaulichen Ort, umgeben von der malerisch schönen Berglandschaft, ungeheure Schicksale ereignen, die von den Bewohnern ertragen werden, aber auch zu schrecklichen Konsequenzen führen.

Es sind Geschichten von Menschen, die geduldig ihr Schicksal annehmen, aber auch voller Leidenschaft, Mord und Gier, die hier erzählt werden. Und vielleicht das Wundersamste ist der Glaube der katholisch geprägten Gemeinde, der all das übersteht.

Mit hintersinnigem Humor und grossem Einfühlungsvermögen in das Treiben der Bewohner entwirft der Autor prägnante Kurzportraits, die die handelnden Figuren vor dem inneren Auge des Erzählers lebendig werden lassen.

 

Rezension Schweizerische Ärztezeitung 2013:  "... die prägnanten Kurzportraits seiner handelnden Figuren vernetzen sich zu einem schicksalshaften Geflecht im Hauptort der Minirepublik. Morde, sexuelle Ausbeutung, Heuchelei und Lügen fügen sich zu einer explosiven Konstellation, die aus der Perspektive unterschiedlicher Biographien einfühlend und überzeugend plausibel wird.."

 

Lesermeinungen

 

".... danke für das Lesevergnügen. Es war seit langem das erste Mal, dass ich wieder ein Buch an einem Morgen gelesen habe und die Arbeit habe Arbeit sein lassen..."

 

"... I especially enjoyed the parts where "evil ultimately destroys itself...."

 

".... der Erstling ist gelungen und schreit nach Geschwistern..."

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